Lehrerin

 

Name: Karin Lanz
2017 BC 01 x333bBaujahr: 1970
Status: ledig
Beruf: Sachbearbeiterin

 

Als Kind wollte ich gerne Judo lernen, um mich im Notfall verteidigen zu können. Diesen Wunsch habe ich aber leider nie umgesetzt, auch nicht in einer anderen Kampfkunstart.

In den 70er Jahren war mein Vater beruflich in China und kam begeistert aus diesem interessatnen Land zurück. Dieser Funke ist auf mich übergesprungen und ich habe mich schon immer für China und alles was damit zusammenhängt interessiert.

Meinen ersten Kontakt mit Tai Chi hatte ich im Jahr 2000 während einer Urlaubsreise nach China. Auf der Yangtse-Flussfahrt wurde zur “Bespaßung” Tai Chi angeboten.
Diese langsamen, fließenden Bewegungen haben mir sofort gut gefallen. 
Wieder zu Hause machte ich mich auf die Suche nach einem Tai Chi Kurs. Diesen fand ich dann in einem örtlichen Turnverein. Ich lernte die Langform und habe mit der Schwertfom begonnen. Aber irgendwie war nach 8/9 Jahren die Luft raus und ich habe mit dem Training aufgehört. Natürlich mit dem Vorsatz, zu Hause zu üben, um die Form nicht wieder zu verlernen. Leider war der innere Schweinehund stärker als die guten Vorsätze und auch das Wissen, wie gut mir Tai Chi immer getan hat.
Nach zweijähriger Pause, immer mit dem Gedanken, wieder mit dem Tai Chi Training anzufangen, oder gar eine Lehrerausbildung zu machen, kam ich zufällig an der TARS vorbei. 
Im Internet habe ich gelesen, dass ein Tag der offenen Tür ansteht, welchen ich dann besucht habe. Daraufhin habe ich wieder mit dem Tai Chi Training angefangen.
Es tut gut, wieder Tai Chi zu praktizieren und noch dazu in schöner Atmosphäre. Daher fiel die Entscheidung leicht, nun auch tatsächlich mit der Trainerausbildung zu beginnen.
Ich freue mich auf diese neue Herausforderung!

 

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