Kontraindikationen

Suchst du nach einer Wohltat für Körper und Geist, wie etwa einer Gesundheitsmassage? Dann ist es wichtig, einige Gegenanzeigen zu beachten. Manchmal können bestimmte Zustände oder Krankheiten die Durchführung einer Massage unpassend oder sogar gefährlich machen.

In solchen Fällen, sobald ein Gesundheitspraktiker von diesen Kenntnissen erfährt, darf er keine Massage durchführen. Zu den Kontraindikationen, bei denen ich unter anderem keine Massagen durchführe, gehören:

  • Fieberhafte Infekte oder ansteckende Krankheiten
  • Hautkrankheiten und offene oder frische Wunden
  • Venen- oder Lymphkrankheiten und ausgeprägte Krampfadern
  • Schwangerschaft
  • Schwere Herz- und Kreislauferkrankungen, wie etwa Bluthochdruck
  • Krebserkrankungen
  • Bandscheibenvorfälle, Glasknochenkrankheit und ähnliche Zustände

Gesundheit und Sicherheit haben immer oberste Priorität. Deshalb ist es wichtig, diese Gegenanzeigen zu beachten, um das Risiko von Komplikationen zu minimieren.

Wenn du unter einem dieser Zustände leidest und an einer Massage interessiert bist, solltest du zuerst mit deinem Arzt sprechen. Er oder sie kann dich darüber informieren, ob eine Massage in deinem speziellen Fall sicher ist oder nicht.

Denke daran: Eine Massage sollte immer ein wohltuendes und gesundheitsförderndes Erlebnis sein. Daher ist es wichtig, auf mögliche Kontraindikationen zu achten und gegebenenfalls medizinischen Rat einzuholen.

Gesundheitspraktiker werden zur Entspannung, Vitalisierung und für das Wohlbefinden tätig. Alles andere ist ein Fall für einen Heilpraktiker oder Arzt!

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